Zum 1. Januar 2023 ist es erneut so weit. Wer ein zu altes Handy, beziehungsweise eine alte Android-Version nutzt, wird die App nicht mehr nutzen können. Betroffen sind alle Nutzer, die noch Android 4.1 oder iOS 9 auf ihrem Handy installiert haben.
Bei welchen Handys geht WhatsApp ab 2023 nicht mehr?
Betroffen sind vor allem ältere Geräte, auf denen noch Android 4.1, iOS10 oder iOS11 läuft. Die Nutzer werden von WhatsApp informiert, wenn ihr Gerät ab dem 1. Januar 2023 nicht mehr von WhatsApp unterstützt wird.
Was ändert sich bei WhatsApp ab 2023?
Bei WhatsApp sollen Sprachnachrichten in den Status integriert werden. Sprachnachrichten sind besonders im Chat beliebt und werden gerne genutzt. Doch auch im Status hat man die Möglichkeit, sich anderen mitzuteilen. Dies erspart lange Schreibarbeit und macht den Messenger ein wenig persönlicher.
Wie lange wird es WhatsApp noch geben?
Der WhatsApp-Support endet am 31. Dezember 2022 für einige Samsung-Handys. Wer ein älteres Android-Smartphone nutzt, muss damit rechnen, dass darauf bald kein WhatsApp mehr läuft.
Wird es WhatsApp bald nicht mehr geben?
WhatsApp-Abschaltung nun auf iOS-Handys
Ab Oktober trifft es nun auch die iPhone-Besitzer. Und zwar diejenigen, die iOS 10 und 11 verwenden. Sie werden ab dem 24. Oktober 2022 die App nicht mehr nutzen können.
WhatsApp-Aus ab Oktober? Diese Handy-Modelle sind betroffen
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Wo wird WhatsApp abgestellt?
Betroffene Android-Handys
Bereits letztes Jahr wurde bei allen Verbrauchern, deren Handys ein Betriebssystem, welches älter als Android 4.1 war, der Zugriff auf WhatsApp gesperrt.
Auf welchen Handys wird WhatsApp gesperrt?
Bereits im vergangenen Jahr wurde allen Verbrauchern mit Android-Handys, deren Betriebssystem älter als Android 4.1 war, der Zugriff auf WhatsApp verwehrt. Nun geht es im Oktober 2022 weiter und trifft nun auch die iPhone-Besitzer. Und zwar diejenigen, die iOS 10 und 11 verwenden.
Welche Handys gehen bald nicht mehr?
- OnePlus 6 und 6T - Januar 2022.
- Samsung Galaxy S9 (Plus) - Support-Ende April 2022.
- Pixel 3a (XL) - Supporrt-Ende Mai 2022.
- BlackBerry Key 2 (LE) - spätestens 31. ...
- Samsung Galaxy Note 9 - voraussichtliches Support-Ende: Herbst 2022.
Wann ist mein Handy zu alt?
Die durchschnittliche Handy-Lebensdauer beläuft sich hier auf bis zu fünf Jahre. Zusammenfassend lässt sich sagen: Sicher sind Android-Handys für circa 4 Jahre und iPhones für circa 6 Jahre einzusetzen. Bei der Hardware sollten Sie für eine lange Nutzung auf High-End-Geräte zurückgreifen.
Was passiert wenn man sein WhatsApp nicht aktualisiert?
Im Rahmen dieser Änderung werden alle Backup-Daten von Nutzern gelöscht, die seit mehr als einem Jahr nicht mehr aktualisiert wurden.
Bei welchen iPhones wird WhatsApp abgeschaltet?
Wie die Entwickler auf einer Info-Seite schreiben, wird WhatsApp ab dem 24. Oktober 2022 nicht mehr auf iPhones mit iOS 10 und 11 funktionieren. Apple-Nutzer müssen dann mindestens iOS 12 installiert haben.
Was ändert sich bald bei WhatsApp?
Ein weiteres neues Feature, das für mehr Anonymität sorgt: Nutzer können WhatsApp-Gruppen bald ohne Benachrichtigung an alle verlassen. Fortan wird bei Austritt keine Nachricht mehr an den Chat gesendet. Nur der Gruppenadministrator erhält eine Mitteilung.
Sollte man WhatsApp aktualisieren?
Wir empfehlen dir, immer die neueste WhatsApp-Version zu verwenden. Sie verfügt über die neuesten Funktionen und Fehlerbehebungen. Suche WhatsApp Messenger im Google Play Store und tippe dann auf Aktualisieren.
Wann kommt das WhatsApp Update 2023?
Konkret bedeutet das für Nutzer:innen, dass sie für Whatsapp ab Januar 2023 keine Updates mehr machen können. Zudem sollen Sicherheitslücken nicht mehr behoben und Accounts nicht mehr erstellt werden können.
Ist es schlimm wenn das Handy keine Updates mehr bekommt?
Ohne Hersteller-Updates können Smartphones gegebenenfalls manche Apps nicht mehr installieren oder einzelne Funktionen nicht mehr nutzen. Zudem kann es sein, dass das Gerät anfälliger für Viren wird, wenn Sicherheitslücken nicht mehr durch Updates geschlossen werden.
Was gibt es alternativ zu WhatsApp?
- Element. Ziemlich unbekannt, aber von technikaffinen Regierungsmitarbeitern gern genutzt, wird der Messenger Element. ...
- Ginlo. Sehr einfach zu installieren ist zum Beispiel Ginlo. ...
- Google Messages. ...
- Signal. ...
- Telegram. ...
- Threema. ...
- Wire. ...
- Freie Messenger.
Wird WhatsApp umgestellt?
Verwirrung sorgt dabei allerdings die Frage, ob auch WhatsApp ab 2022 davon betroffen ist, wie es Medien berichteten. Immerhin gehört die Anwendung zum Konzern Meta, ehemals Facebook. Die Antwort ist allerdings eine klares Nein.
Wird WhatsApp kostenpflichtig?
WhatsApp: Wer künftig für den Messenger bezahlen muss
Sowohl WhatsApp als auch WhatsApp Business waren bislang kostenlos. Mit den neuen Funktionen soll sich das allerdings ändern. Kleine Unternehmen, die WhatsApp Business nutzen, müssen künftig mit einer Gebühr rechnen.
Wo funktioniert kein WhatsApp mehr?
Diese Handys sind betroffen:
Samsung Galaxy Trend Lite, Samsung Galaxy Trend II, Samsung Galaxy SII, Samsung Galaxy S3 mini, Samsung Galaxy Xcover 2, Galaxy Core und Galaxy Ace 2. Sony Xperia Miro, Sony Xperia Neo L, Xperia Arc S.
Welche Handys funktionieren 2023 nicht mehr?
- Apple iPhone 5.
- Apple iPhone 5c.
- Archos 53 Platinum.
- Grand S Flex ZTE.
- Grand X Quad V987 ZTE.
- HTC Desire 500.
- Huawei Ascend D.
- Huawei Ascend D1.
Welche Handys haben ab 1 November kein WhatsApp mehr?
Ab sofort setzt WhatsApp auf Android-Handys mindestens die Version 4.1 Jelly Bean oder neuer voraus. Die Version Android 4.0.4 Ice Cream Sandwich oder älter wird ab dem 1. November 2021 nicht mehr unterstützt.
Warum sollte man WhatsApp nicht mehr nutzen?
Spam und unerwünschte Kontaktaufnahme. Über WhatsApp kann man nur mit jemandem Kontakt aufzunehmen, dessen Nummer man kennt. Möglich ist aber, dass eine unbekannte Person Kontakt aufnimmt – etwa wenn die eigene Mobilfunknummer über soziale Medien oder in Nachrichten weitergegeben wurde, wovon dringend abzuraten ist.
Wann wird LTE abgeschaltet?
Die ersten Ankündigungen zum Auslaufen von 4G LTE werden nach 2030 erwartet, was bedeutet, dass Unternehmen heute und in absehbarer Zukunft sicher in 4G-basierte IoT Lösungen investieren können.
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