Wie viel Prozent der Schüler machen Abitur in Deutschland?

Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die am Ende ihrer Schullaufbahn ein Abitur-Zeugnis überreicht bekommen, steigt seit Jahrzehnten. In 2021 waren es 263.400, das ist mit 34,3 Prozent mehr als ein Drittel aller Schüler.

Wie viele Kinder machen in Deutschland Abitur?

Pressemitteilung Nr. 074 vom 27. Februar 2023. WIESBADEN – Im Jahr 2022 haben rund 385 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife erworben.

Wie viel Prozent der Abiturienten studieren?

Im Studienjahr 2022 lag die Studienanfängerquote in Deutschland bei 56,4 Prozent. Die Studienanfängerquote ist der Anteil der Studienanfänger an der Bevölkerung des entsprechenden Geburtsjahres.

Wie viele Abiturienten gibt es in Deutschland 2024?

Anzahl der Abiturienten'

Noch im Jahre 2011 betrug deren Anzahl 506.000, 2021 waren es 383.000 Personen. Diese Anzahl wird bis 2024 in etwa stabil bleiben, um dann bis 2026 auf 349.000 Absolvierende abzusacken.

Wie viel Prozent der Deutschen haben einen Studienabschluss?

Insgesamt haben in Deutschland gut 30 Prozent der Menschen zwischen 25- und 64 Jahren ein Studium abgeschlossen. Damit gibt es weniger Akademiker als in anderen vergleichbaren Ländern. Im OECD-Schnitt haben 37 Prozent der Bevölkerung studiert.

Das Abitur ist viel zu einfach..... | Lehrerschmidt

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Welches Bundesland hat das schwerste Abitur 2024?

Bremen hat das beste Abi 2024 – und Niedersachsen das schlechteste.

Wie viele Menschen studieren ohne Abitur?

Laut den jüngsten verfügbaren Daten aus dem Jahr 2022 sind rund 70.000 Studierende ohne (Fach-)Abitur an einer deutschen Hochschule eingeschrieben. Das entspricht, wie auch im Vorjahr, einem Anteil von 2,4 Prozent an allen Studierenden im Bundesgebiet.

Wie viel Prozent der deutschen Jugendlichen studieren?

Die steigende Bedeutung akademischer Bildung wird auch am wachsenden Anteil der Abiturientinnen und Abiturienten sichtbar. Verfügten im Jahr 1960 etwa 6,1 % der 19- bis 21-Jährigen über die Hochschulreife, lag die Studienberechtigtenquote 2020 bei 46,8 %.

Welchen Abschluss haben die meisten Deutschen?

92,1 Prozent verfügten über einen allgemeinen Schulabschluss – 35,6 Prozent hatten einen Hauptschulabschluss, 6,9 Prozent einen Abschluss der polytechnischen Oberschule (allgemeine Schulform der DDR), 22,1 Prozent einen Realschul- abschluss und 27,3 Prozent die Fachhochschul-/Hochschulreife.

Welches Abi ist das schwerste in Deutschland?

Das sind folgenden Bundesländer, geordnet von schwer nach leicht:
  • Niedersachsen.
  • Schleswig-Holstein.
  • Rheinland-Pfalz.
  • Nordrhein-Westfahlen.
  • Hamburg.

Wie viel Prozent der Schüler haben keinen Schulabschluss?

2021 standen demnach in der Hansestadt 945 Schulabgänger ohne Schulabschluss da, was einem Anteil von 5,9 Prozent entspricht. Bundesweit betrug der Anteil 6,2 Prozent.

Wie viele Schüler brechen das Abitur ab?

In Deutschland schließen immer mehr Schülerinnen und Schüler die Schule mit der Allgemeinen Hochschulreife ab. Das teilt das Statistische Bundesamt mit. Demnach legten 2021 mit 34,3 Prozent mehr als ein Drittel der Jugendlichen erfolgreich das Abitur an allgemeinbildenden Schulen ab.

Wie viel Prozent haben kein Abitur?

Seit 2011 hat sich die Zahl der Studierenden ohne Abitur in Deutschland von 32.200 auf 70.338 mehr als verdoppelt. Dies bedeutet im Zehn-Jahres-Verlauf einen neuen Höchststand und entspricht einem Anteil von aktuell 2,4 Prozent an der gesamten Studierendenschaft in Deutschland.

Wie viel Prozent der Menschen studieren in Deutschland?

Die meisten Studierenden ( 57,9 % , rund 1,7 Millionen Studierende im Wintersemester 2023/24) in Deutschland studieren derzeit an einer Volluniversität. 37,8 % aller Studierenden in Deutschland, also rund 1,1 Millionen Studierende, sind im Wintersemester 2023/24 an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) eingeschrieben.

Welches Bundesland hat den besten Abischnitt?

Im Schuljahr 2022/2023 erzielten die Schülerinnen und Schüler aus Thüringen bundesweit mit einer durchschnittlichen Note von 2,09 die besten Abiturergebnisse. Niedersachsen (2,43) und Rheinland-Pfalz (2,4) sowie Schleswig-Holstein (2,46) hingegen lagen im Ländervergleich auf den letzten Plätzen.

Wie viel Prozent der Jugendlichen machen in Deutschland Abitur?

Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die am Ende ihrer Schullaufbahn ein Abitur-Zeugnis überreicht bekommen, steigt seit Jahrzehnten. In 2021 waren es 263.400, das ist mit 34,3 Prozent mehr als ein Drittel aller Schüler.

Wie hoch ist der Anteil an Abiturienten in Deutschland?

Im Jahr 2023 betrug der Anteil der Schulabsolvent:innen mit allgemeiner Hochschulreife an der gleichaltrigen Bevölkerung in Deutschland 38,5Prozent.

Wie viele Auszubildende haben Abitur?

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatten im Jahr 2021 bereits 29,7 % der Personen bei Abschluss eines Ausbildungsvertrages die Hochschul- oder Fachhochschulreife.

Für welche Berufe braucht man kein Abitur?

  • Fachkraft für Lagerlogistik.
  • Immobilienkaufmann / Immobilienkauffrau.
  • Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r.
  • Kaufmann / Kauffrau im Groß- und Außenhandel.
  • Kosmetiker/in.
  • Drogist/in.

Wie viel Prozent der erwachsenen Amerikaner haben einen Hochschulabschluss?

In den jüngsten Ergebnissen des Census Bureau für das Jahr 2022 blieb der Anteil der Personen mit einem Bachelor-Abschluss oder höher gegenüber dem Vorjahr stabil bei etwa 37,7 % . Warum ist das wichtig?

Kann man ohne Abi Anwalt werden?

Ohne Abitur Anwalt werden oder Richter*in ist ebenfalls möglich. Studieren ohne Abitur geht im Fach Jura über drei verschiedene Wege: Fachbezogene Ausbildung, zum Beispiel Rechtsanwaltsfachangestellte*r oder Justizfachangestellte*r, je nach Bundesland plus Berufserfahrung.

Wo ist das leichteste Abitur?

Nach Angaben der Kultusministerkonferenz fielen im Schuljahr 2022/2023 in Hamburg die wenigsten Schülerinnen und Schüler durch die Abiturprüfungen. Lediglich 2,9 Prozent der Schülerschaft in Hamburg bestand die Prüfungen nicht.

In welchem Bundesland sind die schlausten Schüler?

In der Kategorie „Bildungsqualität und Zugänglichkeit“ landet Sachsen vor Bayern auf Platz 1. Das zeigt sich auch in der durchschnittlichen Abiturnote mit 2,11 - der zweitbesten im Bundesvergleich. Baden-Württemberg liegt knapp hinter Sachsen und rankt in allen Kategorien unter den Top 4.

Kann man ein 4.0 Abi haben?

Mit einem Abischnitt von 4,0 hast du die Prüfung rein theoretisch bestanden, dieser entspricht aber gerade so den Mindestanforderungen. Ob das Abi nun aber ab einem Durchschnitt von 2,6 oder erst 3,0 als schlecht angesehen wird, ist eine komplexe Frage.