Wie viel kostet ein Konto bei der Raiffeisenbank?

9,90 EUR mtl.

Wie viel kostet ein Konto bei Raiffeisenbank?

Für eine monatliche Kontoführungsgebühr von nur 11,20 Euro haben Sie Zugang zum persönlichen Schalter- und Kassaservice in Ihrer Raiffeisenbank vor Ort. Eine Raiffeisen Maestro-Karte, alle Buchungen und 10 smsTAN sind inklusive. Die Online-Bestellung ist nur für Einzelkonten die dem Zahlungsverkehr dienen möglich.

Wie viel kostet ein Konto?

monatliche Grundgebühr / Kontogebühr

Häufig liegt dieser zwischen drei und fünf Euro. Wenn Sie Ihr Girokonto ausschließlich online nutzen, wird es günstiger. Premium-Konten, die noch mehr Leistungen bieten, kosten bis zu 15 Euro im Monat.

Was kostet Konto im Monat?

Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben, wie hoch die Gebühren für ein Konto maximal sein dürfen. Vielmehr kann jede Bank selbst festlegen, wie sie ihre Kostenstruktur gestaltet. Je nach Leistungsumfang müssen Sie mit etwa 3 bis 8 Euro pro Monat rechnen.

Bei welcher Bank gibt es ein kostenloses Girokonto?

Die besten kostenlosen Girokonten
  • DKB. Das Girokonto der DKB ist bei uns das beliebteste und im Girokonto-Vergleich mit der Bestwertung von 4,9 Punkten vertreten. ...
  • ING Bank. Das Girokonto der ING (früher Ing DiBa) ist erst ab einem Geldeingang von 700 Euro kostenlos. ...
  • HVB.

Sind Sparkassen besser als Privatbanken?

37 verwandte Fragen gefunden

Bei welcher Bank gibt es keine kontogebühren?

Für sie ist es empfehlenswert, sich für eine Bank ohne Kontoführungsgebühren zu entscheiden, wie etwa:
  • Consorsbank.
  • 1822direkt.
  • comdirect.
  • HypoVereinsbank.
  • ING-DiBa.

Welches Konto ist komplett kostenlos?

Gratis-Girokonto: Edekabank ganz vorne dabei

1822direkt - 1822Mobile (Zum Angebot) C24 Bank - Smartkonto. Edekabank - Edeka-Konto. KT Bank - Girokonto.

Bis wann ist ein Konto kostenlos?

Ab einem Geldeingang von 700 Euro im Monat fallen keine Kontoführungsgebühren an. Kunden, die jünger als 28 Jahre alt sind, erhalten automatisch ein kostenloses Konto.

Sind Kontoauszüge kostenlos?

Banken dürfen nach einem Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main kein Entgelt verlangen, wenn sie Kund:innen unaufgefordert einen Kontoauszug zusenden.

Welche Bank ist die beste und günstigste?

DKB, Comdirect und norisbank bieten die besten Konditionen

Als bestes Girokonto im Vergleich konnten sich die beiden Direktbanken Deutsche Kreditbank (DKB) und comdirect bank gegen die Konkurrenz durchsetzen.

Wie viel kostet ein neues Bankkonto?

Wie viel kostet es, ein Konto zu eröffnen? In der Regel ist das kostenfrei. Einzelne Leistungen können jedoch zusätzlich berechnet werden. Für die Kontoführung fallen je nach Kontomodell monatliche Gebühren an – Kinder- oder Schülerkonten sind unter Umständen kostenfrei.

Was kostet ein Bankkonto im Jahr?

Im Durchschnitt kostet ein Girokonto ca. 60 € pro Jahr (siehe Kontoführungsgebühren). Holen Sie sich ein kostenloses Girokonto!

Welche Bank ist besser Sparkasse oder Raiffeisen Volksbank?

Man sieht: Die Sparkassen drehen zwar das größere Rad, die Volksbanken allerdings haben beim Zinsüberschuss weniger verloren, beim Provisionsüberschuss stärker zugelegt – und vor allem kommt bei ihnen letztlich beim Vorsteuerergebnis fast dasselbe (absolut betrachtet) bzw. deutlich mehr (relativ betrachtet) herum.

Was kostet ein Euro Konto bei Raiffeisen?

Die Raiffeisen Euro Konto Gebühren belaufen sich für den jährlichen Kontoabschluss auf 36 CHF. Auf den Monat heruntergebrochen bezahlst du also 3 CHF. Interessant ist auch, dass die Auflösung der Kundenbeziehung mit 15 CHF in Rechnung gestellt wird.

Ist Raiffeisen eine gute Bank?

Das renommierte Wirtschaftsmagazin BILANZ zeichnet Raiffeisen erneut zur Gesamtsiegerin im Private-Banking-Rating 2023 und somit zur besten Anlagebank der Schweiz aus. Mit der vierten Auszeichnung in Folge wurde Raiffeisen dieses Jahr auch zur langjährigen Qualitätsleaderin gekürt.

Was sollte ein Girokonto kosten?

Für ein Girokonto inklusive Girocard und Onlinebuchungen sollte niemand mehr als 5 Euro im Monat oder 60 Euro im Jahr bezahlen. Dieser Preis ist akzeptabel, wenn die Bank dafür Buchungen abwickelt, Geldautomaten bereitstellt und Beratung sowie sichere Technik fürs Onlinebanking anbietet.

Welche Bank nimmt jeden?

Dieses Recht ergibt sich aus § 31 Zahlungskontengesetz (ZKG), welches die EU-Zahlungskonten-Richtlinie von 2015 umsetzt. Dadurch ist jede Bank in Deutschland gesetzlich verpflichtet, jedem Verbraucher ein Girokonto für jedermann einzurichten.

Warum ist die Sparkasse so teuer?

Wie bei der Volksbank wird auch von der Sparkasse als Grund für die Gebührenerhöhungen die andauernde Niedrigzinspolitik der EZB angegeben. Durch ein Urteil des Bundesgerichtshofes sind viele Gebühren, die die Banken in den letzten Monaten und Jahren eingeführt haben in Frage gestellt worden.

Was ist ein 0 Euro Konto?

Haben Sie ein 0-Euro-Konto bei der Commerzbank, welches vor dem 1. Oktober 2020 eröffnet wurde, gilt: Wer nicht wechselt, zahlt – und zwar mindestens 4,90 Euro im Monat. Die erste Abbuchung erfolgt dann im Monatsrhythmus. Aufs Jahr gerechnet macht das mindestens 60 Euro an Zusatzkosten aus.

Ist ein Girokonto bei der Sparkasse kostenlos?

Gebührenfreies Girokonto: Bei den meisten Sparkassen bezahlt man nur, wenn man selbst Geld verdient. Oft bekommen Jugendliche bis 18 Jahre, Azubis, Studenten und viele andere das Girokonto der Sparkasse kostenlos. Bei einigen Sparkassen gibt es das Online-Girokonto auch für alle anderen Kunden kostenlos.

Welche Bank ist die teuerste?

Eine der teuersten Banken ist die Volksbank eG Die Gestalterbank. Der Jahrespreis für den Modellfilialkunden beträgt bei ihr 334,30 Euro.

Wie viel Geld darf ich auf mein Konto haben?

Wie viel Geld darf man auf dem Konto haben? Generell kannst Du einen beliebigen Betrag auf dem Girokonto haben, da es keine Begrenzung oder Regelung für die maximale Höhe gibt – das gilt grundsätzlich für alle Banken, Sparkassen und Volksbanken. Du kannst also so viel Geld auf dem Konto haben, wie Du möchtest.

Was bedeutet 700 Euro Geldeingang?

Beispiel der Definition einer großen Bank für den Begriff „Mindestgeldeingang“: „Der monatliche Geldeingang kann aus mehreren inländischen bzw. SEPA-Überweisungen innerhalb des betrachteten Monats bestehen. Das bedeutet, dass der Mindestgeldeingang von 700 Euro im Monat nicht in einer Summe eingehen braucht.