Die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Leipzig war eine 1887–1951 und 1990–1996 existierende Krankenkasse mit Sitz in Leipzig.
Wie hieß die Krankenkasse in der DDR?
Die SV war eine in der SBZ und DDR von 1947-90 bestehende einheitliche Pflichtversicherung, die der Erhaltung der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Versicherten dienen sollte und bei Krankheit, Mutterschaft, Alter, Invalidität, Todesfall von Angehörigen und einer Reihe weiterer Fälle Unterstützung gewährte.
Wie viele Krankenkassen gab es in der DDR?
Die Staatliche Versicherung der DDR war eine staatliche Versicherungsanstalt in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) mit Sitz in Berlin und der einzige Versicherer in der DDR für Privatkunden.
Wann endete die Krankenversicherung der DDR?
“ Zu diesem Zweck wird zum 31. Dezember 1990 die zentrale Sozialversicherung aufgelöst, in der bisher Renten-, Kranken-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung vereint sind.
Was war die erste Krankenkasse in Deutschland?
Ihre Geburtsstunde ist der 15. Juni 1883. Unter dem damaligen Reichskanzler Otto von Bismarck wurde das "Gesetz betreffend der Krankenversicherung der Arbeiter" erlassen. Von diesem Zeitpunkt an sind Industriearbeiter und Beschäftigte in Handwerks- und Gewerbebetrieben krankenversicherungspflichtig.
So war der Alltag in der DDR | Geschichte
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Wie heißt die AOK noch?
AOK steht für Allgemeine Ortskrankenkasse.
Was wurde zu DDR Zeiten vom Lohn abgezogen?
In der DDR betrug der Sozialversicherungsbeitrag 10% vom SV-pflichtigen Lohn (nicht ganz identisch mit dem steuer- pflichtigen Lohn; für die untersuchte Problematik vernach- lässigbar) mit einer Beitragsbemessungsgrenze von 600 M.
Wie hieß die Hausratversicherung zu DDR Zeiten?
Elementarschadenversicherung (Hausbesitzer und Mieter) Alte DDR-Policen. Hausratversicherung (Hausbesitzer und Mieter)
Wer hat die Staatliche Versicherung der DDR übernommen?
Anfang März/1990, übernahm die Allianz die Privatkundensparten und benannte die Staatliche Versicherung der DDR in „Deutsche Versicherungs-AG“ bzw. „Deutsche Lebensversicherungs-AG“ um. Durch die Übernahme der Allianz fürchteten viele Versicherungsgesellschaften die Marktdominanz der Allianz.
Wie hieß die Allianz Versicherung zu DDR Zeiten?
Die „Staatliche Versicherung der DDR“ wurde am 1. Juli 1990 in eine Aktiengesellschaft, die Deutsche Versicherungs-AG (DVAG) umgewandelt, an der die Allianz AG Holding München im Jahre 1990 mit zunächst 51%, 1991 mit 100% beteiligt ist.
Was wurde aus der Deutschen BKK?
Zum 1. Januar 2017 fusionierte die bundesweit geöffnete Betriebskrankenkasse mit der Barmer GEK zur Barmer Ersatzkasse.
Wie war die medizinische Versorgung in der DDR?
In der DDR erfolgte die ambulante medizinische Versorgung in Polikliniken und diesen zu- bzw. untergeordneten Ambulatorien und staatlichen Arztpraxen, über das Betriebsgesundheitswesen sowie über die Dispensaire-Betreuung für chronisch Kranke.
Wie hieß die IKK früher?
Ab 1892 wurden die Innungskrankenkassen per Gesetz Zuweisungskassen. Die Innungen hatten die Möglichkeit, sich einer Innungskrankenkasse als Trägerinnung anzuschließen. Gehörte ein Betrieb einer solchen Trägerinnung an, wurden die dort beschäftigten Mitarbeiter automatisch auch Mitglieder der Innungskrankenkasse.
Wie hieß die Barmer früher?
Die heutige Barmer entstand im Jahr 2017 aus der Vereinigung der damaligen Barmer GEK und der Deutschen BKK.
Wie hieß Barmer früher?
Die Barmer GEK entstand am 1. Januar 2010 aus der Fusion der am 27. Oktober 1884 errichteten Barmer Ersatzkasse (BEK) und der am 4. Mai 1878 gegründeten Gmünder Ersatzkasse (GEK).
Sollte man die DDR Hausratversicherung behalten?
Jeder der sie hat, sollte sie behalten. In dieser Versicherung sind neben den typischen Schäden der Hausratversicherung ohne besondere Beitragserhöhung, ganz automatisch auch Hochwasserschäden, Schäden im Wochenendhaus, oder der Datsche mit eingeschlossen.
Welche Versicherung zahlt wenn es durchs Dach regnet?
Grundsätzlich gilt: Schäden am Haus (Dach, Fenster, Keller) können etwas für die Wohngebäudeversicherung sein. Schäden am Hausrat, also alles was im Haus ist und nicht fest mit dem Haus verbunden ist und herausgetragen werden könnte, werden ein Fall für die Hausratversicherung.
Wer haftet bei herabfallenden Dachziegeln?
Wenn Häuser oder Autos in der Nachbarschaft durch herabfallende Dachziegel von der eigenen Immobilie oder umstürzende Bäume von dem eigenen Grundstück beschädigt werden, haften die Eigentümer, wenn sie ihre Verkehrssicherungspflicht verletzt haben.
Warum waren die Mieten in der DDR so niedrig?
Außerdem verstand sich die DDR als ein rundum sozialer Staat, was zur Folge hatte, dass vom Anfang bis zum Ende der DDR die Mieten unverändert niedrig blieben. Da die Einnahmequelle Miete nicht einmal die anfallenden Reparaturkosten deckte, fehlte das Geld für die Sanierung alter Häuser oder Wohnungen.
Was hat eine Verkäuferin in der DDR verdient?
Seit den 1950er Jahren musste in der DDR niemand hungern. Das Einkommen war so bemessen, dass es für eine – bei Rentnern allerdings oft sehr eingeschränkte – Grundversorgung reichte. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen „Werktätiger“ betrug 1953: 378 Mark, 1971: 785 Mark, 1989: 1.322 Mark im Monat.
Wie viele Stunden hat man in der DDR gearbeitet?
Acht Stunden arbeiteten Schichtarbeiter. 8 3/4 Stunden betrug die Regelarbeitszeit, seit im August 1967 die durchgängige Fünf-Tage-Arbeitswoche eingeführt worden war.
Ist die AOK die teuerste Krankenkasse?
Zu den teuersten Kassen mit einem Zusatzbeitrag von 1,8 Prozent oder mehr gehören hingegen die AOK NordWest, AOK AOK Rheinland-Pfalz/Saarland und AOK Nordost, die BKK VBU sowie die BKK exklusiv. Eine Übersicht über die einzelnen Krankenkassen ist auf der Webseite krankenkasseninfo.de abrufbar.
Was ist die BKK für eine Krankenkasse?
Eine Betriebskrankenkasse (BKK) ist eine Kassenart der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Versicherungspflichtige Personen haben die Wahl zwischen Betriebskrankenkassen, Ersatzkassen (EK), Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK), Innungskrankenkassen (IKK) und der Knappschaft (KBS).
Wem gehört die AOK?
Unter dem Namen AOK gibt es aktuell in Deutschland elf rechtlich selbstständige Krankenkassen, die entweder je für ein oder für mehrere Bundesländer zuständig sind. Die AOK wird im Rahmen der Selbstverwaltung von Versicherten und Arbeitgebern gemeinsam selbst verwaltet.
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