- Personalausweis, Reisepass.
- Führerschein und Fahrzeugpapiere.
- Impfpass.
- Grundbuchauszüge.
- sämtliche Änderungsbescheide für empfangene Leistungen.
- Zahlungsbelege für Versicherungsprämien, insbesondere Rentenversicherung.
- Meldenachweise der Arbeitsämter, Bescheide der Agentur für Arbeit.
Welche Dokumente sollte man einscannen?
- Buchhaltungsunterlagen,
- Jahresabschlüsse,
- Kaufbelege,
- Versicherungspolicen,
- Rechnungen,
- Verträge,
- Personalakten,
- Technische Unterlagen, usw.
Welche Dokumente in Fluchtrucksack?
Nicht zu vergessen sind wichtige Dokumente wie Personalausweis, Geburtsurkunde, Impfpass, Stammbuch, aber auch Versicherungspolicen und Rentenpapiere.
Welche Unterlagen in notfallordner?
- Vorsorgedokumente. Zu den wichtigsten Vorsorgedokumenten gehören: ...
- Ausweispapiere. ...
- Testament. ...
- Medizinische Dokumente. ...
- Überblick über Finanzen. ...
- Bankvollmacht. ...
- Immobilien. ...
- Passwörter.
Welche Unterlagen sicher aufbewahren?
- Geburtsurkunden.
- Personalausweis, Reisepass.
- Heirats- und Scheidungsurkunden.
- Sterbeurkunden von Angehörigen, Erbscheine.
- Impfpass und ärztliche Befunde.
- Rentenbescheide, Sozialversicherungsausweis und -meldungen.
- Zeugnisse und Prüfungsergebnisse.
- Testament.
Drucken/Scannen/Kopieren wie ein Profi – wir zeigen Dir Schritt für Schritt, wie es geht!
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Welche Unterlagen dürfen nicht vernichtet werden?
Lebenslange Aufbewahrung: Was Sie niemals wegwerfen sollten
Bestimmte Unterlagen sollten Privatpersonen unbegrenzt aufbewahren. Dazu gehören: Unterlagen zur Rentenberechnung sowie die dazu gehörenden Arbeitsverträge, Gehaltsabrechnungen und Sozialversicherungsunterlagen. ärztliche Gutachten.
Sollte man Kontoauszüge aufbewahren?
Wie lange sollten Privatpersonen Kontoauszüge aufbewahren? Eine empfehlenswerte Aufbewahrungsfrist für Kontoauszüge sind 3 Jahre (bei Privatpersonen mit einem Einkommen unterhalb von 500.000€). Grundlage dafür ist, dass Alltagsgeschäfte erst nach dieser Frist verjähren.
Wie ordnet man wichtige Unterlagen?
Am besten bildet ihr zunächst kleine Häufchen auf dem Boden, die nach Themen oder Sachgruppen geordnet sind. Sprich: Gehaltsabrechnungen, Arbeitsverträge und alles, was mit dem Job zu tun hat, kommt beispielsweise auf den Haufen Beruf. Nebenkostenabrechnungen sammelt ihr etwa auf dem Stapel Wohnen.
Was sollte man alles geregelt haben?
- Bestattungsvorsorgevertrag. Legen Sie jetzt schon fest, welcher Bestatter später Ihre Beerdigung und Trauerfeier ausrichten soll. ...
- Bestattungsverfügung. ...
- Treuhandkonto. ...
- Testament. ...
- Sorgerechtsverfügung. ...
- Vorsorgevollmacht. ...
- Betreuungsverfügung.
Welche Dokumente muss ich?
- Die Geburtsurkunde.
- Der Impfpass.
- Zeugnisse: Schule, Hochschule, Weiterbildungen.
- Der Ausweis.
- Einkommensbescheinigungen.
- Versicherungsbelege und Geldanlagen.
Was sollte man bunkern?
- Nudeln ohne Ei und Vollkorn.
- weißer, polierter Reis.
- Zucker.
- Honig.
- Salz.
- Branntwein-Essig.
- Wasser in Glasflaschen.
- Gemüse, Fisch, Brot und Fertigprodukte in Konservendosen.
Was sollte man für den Katastrophenfall zu Hause haben?
...
Dazu gehören:
- Seife und Waschmittel.
- Zahnbürste und Zahnpasta.
- Einweggeschirr und Besteck.
- Haushaltspapier.
- Toilettenpapier.
- Müllbeutel.
- Campingtoilette, Ersatzbeutel.
- Haushaltshandschuhe.
Was gehört alles in die notfallmappe?
- Persönliche Daten samt Beruf und Familie.
- Kontaktpersonen mit Rufnummern.
- Kopien Ihrer Ausweise.
- Medizinische Daten (Gesundheitszustand)
- Krankenversicherung.
- Vorsorgevollmacht und Vorsorgeverfügungen.
- Finanzen und Verbindlichkeiten.
- Bestehende Verträge.
Welche Dokumente sollte man nicht Digitalisieren?
- Eröffnungsbilanz.
- Jahresabschlüsse.
- Zollanmeldungen.
- Notarverträge und Urkunden.
- Unterlagen mit Original-Unterschriften.
- Dokumente mit Wasserzeichen.
Welche wichtigen Dokumente Digitalisieren?
- Buchhaltungsunterlagen.
- Personalakten.
- Rechnungen.
- Kaufbelege.
- Dokumentationen aller Art.
Welche Dokumente dürfen nicht gelocht werden?
Anschreiben, Präsentationen oder Prospekte zum Beispiel werden nicht gelocht. Bei Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen oder Rechnungen hingegen freut es den Empfänger sicherlich, wenn er diese schnell abheften kann.
Wann melden sich Verstorbene?
Der Todesfall muss dem zuständigen Standesamt spätestens am dritten Werktag nach dem Todestag gemeldet werden. Dabei sind folgende Dokumente vorzulegen: Personalausweis des Toten sowie des Anzeigenden. Totenschein.
Was tun vor dem Sterben?
Checkliste: Das muss im Sterbefall erledigt werden!
Prüfen Sie, ob eine Bestattungsverfügung, eine Sterbegeldversicherung oder ein Vorsorgevertrag mit einem Bestattungsinstitut vorliegt. Informieren Sie die Krankenkasse und die Rentenversicherung über den Sterbefall.
Welche Vollmachten sind im Alter zu empfehlen?
- Patientenverfügung. ...
- Vorsorgevollmacht. ...
- Betreuungsverfügung. ...
- Bankvollmacht. ...
- Organspendeausweis. ...
- Testament.
Wie lange muss ich private Unterlagen aufbewahren?
Rechtliche Grundlagen der Aufbewahrungspflicht
1 S. 5 Nr. 1 UstG regelt die Aufbewahrungspflicht für private Dokumente wie Rechnungen und Belege über steuerpflichtige Leistungen. Laut Gesetz müssen diese für zwei Jahre aufbewahrt werden.
Welche Ordner sollte man haben?
Wichtige Ordner sind: Wichtige Dokumente, Steuer, Finanzen, Wohnen, Versicherungen, Beruf, Geräte, Verträge und Fahrzeuge. Zusätzlich können Sie Ordner für Tiere, Kinder und Gesundheit anlegen. Sichten Sie nun die Papiere und sortieren Sie nach Unterlagen, die Sie behalten und Papieren, die entsorgt werden können.
Welche Papiere müssen wie lange aufbewahrt werden?
Für die Frage, wie lange Unterlagen aufzubewahren sind, dient folgende Orientierung: Dienten die Unterlagen als Buchungsgrundlage, gilt die 10-jährige Aufbewahrungsfrist, ansonsten die von 6 Jahren. Im Zweifel sollten die Unterlagen 10 Jahre aufbewahrt werden. So ist man immer auf der richtigen Seite.
Was muss man 30 Jahre aufbewahren?
Für arbeitsrechtliche Unterlagen gilt folgendes: Für Unterlagen wie Arbeitszeugnisse beträgt die Aufbewahrungsfrist drei Jahre. Für Unterlagen, die gerichtliche Verfahren betreffen, gilt die Aufbewahrungsfrist 30 Jahre lang, beispielsweise für Mahnbescheide, Prozessakten oder Urteile.
Wie lange muss man seine Lohnabrechnungen aufheben?
Da Lohnabrechnungen die Lohnsteuer betreffen, gilt eine Aufbewahrungsfrist von sechs Jahren. Haben Sie also Lohnabrechnungen aus dem Jahr 2016 vorliegen, können Sie diese ab 2022 entsorgen. Lohnabrechnungen von 2022 können ab Ende 2028 entsorgt werden.
Wie lange muss man Kontoauszüge in der Schweiz aufbewahren?
Privatpersonen sind in der Schweiz nicht verpflichtet, Aufbewahrungsfristen für Dokumente einzuhalten. Bei Rechtsstreitigkeiten lohnt es sich aber, wenn man Unterlagen vorweisen kann. Die allgemeine Verjährungsfrist für Forderungen beträgt zehn Jahre.
Was ist der Unterschied zwischen Fachabitur und Fachhochschulreife?
Wie heisst eine Zahl mit 24 Nullen?