Welche Butter schneidet am schlechtesten ab?

Am schlechtesten abgeschnitten hat dabei die „ÖMA Allgäuer Bauernbutter Sauerrahm“. Unter den belasteten Produkten sind auch bekannte Marken wie etwa die „Alnatura Bergbauern Süßrahmbutter“ und die „Landliebe Butter rahmig-frisch streichzart, mildgesäuert“.

Welche Butter schneidet bei Stiftung Warentest am besten ab?

Stiftung Warentest mit deutlichem Ergebnis: "Kerrygold" großer Testverlierer. Das Gesamttestergebnis fiel überwiegend positiv aus: Jede zweite Butter wurde mit "gut" bewertet. Dabei schnitten "Gut & Günstig" von "Edeka" und "Unsere Butter" von "Sachsenmilch" am besten ab.

Welche Butter sollte man nicht kaufen?

Zu den vielen Verlierern im Test zählen unter anderem die Bio-Hersteller Alnatura und Dennree. Die meisten konventionellen Butter-Marken bestehen den Test aber ebenfalls nicht. So fällt neben Weihenstephan, Landliebe und Meggle auch die Butter der bekannten irischen Molkerei Kerrygold durch.

Welche Butter ist bei der Stiftung Warentest durchgefallen?

Aber auch die meisten herkömmlichen Buttermarken haben den Test nicht bestanden, darunter Weihenstephan, Landliebe und Meggle. Selbst die Butter der bekannten irischen Molkerei Kerrygold wurde als unzureichend bewertet. Grund für die vielen schlechten Wertungen ist unter anderem die Kategorie "Mineralölbestandteile".

Welche Butter ist die beste Stiftung Warentest 2024?

Welches ist die beste Butter laut Stiftung Warentest?
  • Lidl Milbona Bio Butter aus frischem Rahm Bio: Note „gut“ (1,7)
  • Meggle Feine Butter: Note „gut“ (1,9)
  • Berchtesgardener Land Butter aus frischem Berg- und Alpenrahm: Note „gut“ (1,9)
  • Weihenstephan Butter: Note „gut“ (1,9)

Butter im "Öko-Test": 17 Marken fallen durch

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Welche Butter vom Discounter ist die beste?

Die Gewinner: Lidl Milbona Bio Butter aus frischem Rahm Bio: Note „gut“ (1,7) Meggle Feine Butter: Note „gut“ (1,9) Berchtesgardener Land Butter aus frischem Berg- und Alpenrahm: Note „gut“ (1,9)

Welche Butter auf Platz 1?

Butter im Test: Stiftung Warentest kürt fünf Testsieger

Testsieger: Berchtesgadener Land (2,54 Euro je 250 Gramm) und Weihenstephan (2,59 Euro) führen die Mildgesäuerten an.

Welche Butter kann man bedenkenlos essen?

Nur eine Butter ist laut den Testern empfehlenswert. Die "Bio-Fassbutter Naturland" der Gläsernen Molkerei erhielt das Gesamturteil "gut" bei einem Preis von 3,49 Euro pro 250 Gramm. Sie war die einzige Butter im Test ohne MOSH, zudem wurden keinerlei Rückstände aus Reinigungsmitteln gefunden.

Wie gut ist die Weihenstephan Butter?

Zwei Butter-Produkte konnten sich im Test besonders hervorheben. Die Butter aus frischem Berg- und Alpenrahm von Berchtesgadener Land erhielt eine Gesamtnote von 1,9. Ebenso gut schnitt die bekannte Butter von Weihenstephan ab, die neben der Qualität vor allem durch ihre benutzerfreundliche Verpackung punktete.

Welche Butter ist gesund Stiftung Warentest?

Deutlich besser bewerten die Experten da die beiden Butter-Produkte "Berchtesgadener Land Butter" und "Weihenstephan Butter" - beide mit jeweils der gesamtnote 1,9. Nur knapp dahinter befindet sich laut Stiftung Warentest ein Discounter-Produkt.

Welche Butter hat die höchste Qualität?

Welche Butter hat die höchste Qualität? Die höchste Qualitätsstufe hat "Deutsche Markenbutter". Sie muss aus pasteurisiertem Rahm hergestellt sein. Nur Wasser und Speisesalz sind bei der Produktion erlaubt.

Welche Butter ist am besten bei hohem Cholesterinspiegel?

Sie können Ihr Risiko eines hohen Cholesterinspiegels senken, indem Sie normale Butter durch Lebensmittel ersetzen, die weniger gesättigtes Fett enthalten oder nachweislich einen geringeren Einfluss auf das Risiko von Herzkrankheiten haben, wie zum Beispiel Butter von grasgefütterten Kühen .

Welche Butter hat bei Stern TV am besten abgeschnitten?

Mit der Note 1,8 („gut“) am besten abgeschnitten hat „Die Streichzarte“ von Weihenstephan. Sie überzeugte die Tester durch ihren guten Geschmack: Für ihre „aromatische Sahnenote“ und ihre butterartige, leicht schmelzende Konsistenz erhielt sie das sensorische Urteil „sehr gut“ (1,0).

Welche Butter ist mangelhaft?

Drei Butter-Sorten mit der Note "mangelhaft":

Schwarzwaldmilch, Bio-Butter. Berchtesgadener, Landbutter.

Ist die Butter von Aldi gut?

Deutsche Markenbutter von MILSANI schneidet bei Stiftung Warentest im Vergleich gut ab. Bei der Stiftung Warentest standen 30 verschiedene Butter-Marken auf dem Prüfstand. Darunter auch die MILSANI Deutsche Markenbutter von ALDI, die mit „Gut“ überzeugen könnte.

Ist Weihenstephan Butter gesund?

Nach unserem Test raten wir allerdings vom Kauf des Produkts ab: Die Weihenstephan Butter, mild gesäuert gehört zu den 14 Testverlierern, die nur mit "ungenügend" abschneiden. Die Gründe: Kritikwürdige Inhaltsstoffe und fehlende Transparenz in Sachen Tierwohl und Nachhaltigkeit.

Welche Buttermarken sind beim Test durchgefallen?

Butter-Desaster: 16 Marken fallen bei Öko-Test durch

Meggle Feine Butter, Süßrahmbutter – Note: „ungenügend“ – Preis pro 250 Gramm: 3,59 Euro. Weihenstephan Butter, mild gesäuert – Note: „ungenügend“ – Preis pro 250 Gramm: 3,59 Euro. Alnatura Bergbauern Süßrahmbutter – Note: „ungenügend“ – Preis pro 250 Gramm: 2,89 ...

Welche deutsche Markenbutter ist die beste?

Die meisten sind gut

Es sind die Butter von Weihenstephan und die Deutsche Markenbutter von Penny, beide sind mildgesäuert. Überzeugen konnten auch die Lidl Milbona Bio Butter und die Meggle Feine Butter, beide aus Süßrahm. Bei den Sauerrahmprodukten ist es die Hemme Milch Frische Fassbutter.

Wie gut ist Kerry Butter?

Deutlich besser schneidet jedoch die mildgesäuerte Variante von Kerrygold ab. So kommt das Produkt „Kerrygold Original Irische Butter mildgesäuert“ immerhin auf die Note 2,5 mit einer mikrobiologischen Qualität von 1,0. Kritischer zeigte sich die Stiftung Warentest hier beim sensorischen Urteil sowie der Deklaration.

Welche Butter hat am wenigsten Mineralölrückstände?

Tatsächlich ist die einzige gute Butter im Test ohne Mineralöl in Pergamentpapier eingepackt: die Bio-Fassbutter der Gläsernen Molkerei (3,49 Euro pro 250 Gramm). In den restlichen 19 von 20 getesteten Produkten hat das Labor gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH) gefunden.

Ist es gut, jeden Tag Butter zu essen?

Es ist weniger verarbeitet als pflanzliche Brotaufstriche, enthält aber gesättigte Fette. Basierend auf Messungen bei über 20.000 Personen sagen unsere Wissenschaftler voraus, dass es für 64 % der Menschen in Ordnung ist, regelmäßig Butter zu essen – etwa jeden zweiten Tag – aber nicht jeden Tag , und große Mengen können sich negativ auswirken.

Wann darf man Butter nicht mehr essen?

Entsorgen Sie Butter, wenn sie eine dunkelgelbe Farbe aufweist, ranzig oder besonders sauer riecht oder schmeckt. Durch Einwirkung von Sauerstoff, Bakterien oder Licht wird Butter zersetzt und es können gesundheitsschädliche Abbauprodukte entstehen.

Welche Butter empfiehlt die Stiftung Warentest nicht zu kaufen?

Doch glaubt man der Stiftung Warentest, sollte man von der irischen Dairygold-Butter die Finger lassen, zumindest von der mildgesäuerten. Die hat als einzige von 30 getesteten Butter-Produkten „mangelhaft“ abgeschnitten. Grund: Sie schmeckt deutlich ranzig und fällt auch mikrobiologisch auf.

Wie heißt die beste Butter der Welt?

Bordier Butter, traditionell in der Bretagne hergestellt, ist weltweit für ihre Qualität und ihr einzigartiges Buttererlebnis bekannt.

Ist Meggle Butter gut?

Weil die getestete Meggle Feine Butter, Süßrahmbutter aus unserer Sicht "stark erhöhte" Gehalte an MOSH und "zu niedrige" grünfuttertypische Fettsäuren enthält, ziehen wir fünf Noten ab. Damit lautet das Teilergebnis Inhaltsstoffe "ungenügend".

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