- Deutsche oder EU-Staatsangehörigkeit.
- Keine Vorstrafen.
- Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse.
- Bereitschaft zum Schichtdienst.
- Sportabzeichen in Bronze (nur mittlerer Dienst)
Was sollte man für den Zoll können?
- Flexibilität und Mobilität.
- Teamfähigkeit und Engagement.
- Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen.
- Leistungsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein.
In welchen Fächern muss man gut sein um Zoll zu werden?
- Mindestens Hauptschulabschluss in Verbindung mit einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung.
- Besser mittlerer Bildungsabschluss.
- Deutsches Sportabzeichen, mindestens in Bronze.
- Gute Noten in den Fächern: Wirtschaft und Recht. Deutsch. Mathematik. Sport.
Wie schwer ist der Test beim Zoll?
Das Auswahlverfahren und der Einstellungstest beim Zoll können als schwer bezeichnet werden. Mit einer guten Vorbereitung solltest du hier aber recht problemlos alle Aufgaben meistern können.
Hat der Zoll einen sporttest?
Der Zoll Sporttest im Auswahlverfahren ist seit 2014 kein Bestandteil mehr für Bewerber des mittleren und gehobenen Dienst. Bewerberinnen und Bewerber des mittleren Dienst müssen jedoch für die Einstellung beim Zoll das deutsche Sportabzeichen, mindestens in Bronze, ablegen.
Zoll erklärt – Folge 1 Der Zoll
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Wie viele Bewerbungen gehen beim Zoll ein?
Darf ich mich auf mehrere Stellen gleichzeitig bewerben? Du darfst dich für den gehobenen bzw. mittleren Zolldienst jeweils einmal bei einem Hauptzollamt bewerben. Auf dem Bewerbungsbogen ist es zudem möglich Alternativen anzugeben, sollte es mit deinem gewünschten Hauptzollamt nicht klappen.
Welche Noten braucht man als Zollbeamter?
Abitur, die abgeschlossene Fachhochschulreife oder einen als gleichwertig anerkannten Bildungsabschluss. Der Notendurchschnitt in den Hauptfächern soll mindestens 3,0 betragen. Der Notendurchschnitt kann je nach der Höhe der Bewerberzahl und deren Qualität auch angehoben werden.
Wie groß muss man für den Zoll sein?
Zollbeamter: Der Zoll verlangt eine Mindestgröße von 1,60 Meter sowie eine bestimmte Sehschärfe.
Wie kann ich beim Zoll anfangen?
Der Einstieg in den gehobenen Dienst ist ein duales Studium. Dafür musst du eine Fachhochschulreife, die in Nordrhein-Westfalen zum Studium befähigt, oder das Abitur in der Tasche haben bzw. demnächst erwerben. Außerdem musst du, wie gehabt, die deutsche, eine EWR- oder die Staatsbürgerschaft eines EU-Staates besitzen.
Ist ein Zollbeamter auch ein Polizist?
Der Zollfahndungsdienst
Die Zollfahnder*innen verstehen sich als „Kriminalpolizei des Zolls“, verfügen jedoch über deutlich weitere Befugnisse als die klassische Kriminalpolizei.
Wie viel Urlaub hat man beim Zoll?
Der Urlaub beträgt jährlich mindestens 24 Werktage. Von diesem Anspruch darf auch durch Tarifvertrag nicht zuungunsten der Arbeitnehmerin oder des Arbeitnehmers abgewichen werden.
Welcher Schulabschluss für Zoll?
Für die Ausbildung wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss oder ein Hauptschulabschluss (je nach Bundesland auch Berufsreife, Berufsbildungsreife, erster allgemeinbildender Schulabschluss, erfolgreicher Abschluss der Mittelschule) in Verbindung mit einer förderlichen abgeschlossenen und mindestens ...
Wie lange arbeitet man beim Zoll?
Die werktägliche Höchstarbeitszeit beträgt acht Stunden. Werktage sind die Tage von Montag bis Samstag. Die werktägliche Höchstarbeitszeit kann ohne besondere Begründung auf bis zu zehn Stunden verlängert werden.
Wie viel verdient man beim Zoll netto?
Was bekomme ich als Zoll Gehalt (netto)?
Steuerklasse, Kirchensteuer, Kinderfreibeträge usw.). Im mittleren Dienst startest du mit etwa 2.170 Euro (Steuerklasse 1). Im gehobenen Dienst liegt dein Zoll Gehalt netto anfänglich bei etwa 2.430 Euro (Steuerklasse 1).
Wie viel verdient man in der Ausbildung beim Zoll?
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen im Bereich Wirtschaft und Verwaltung im öffentlichen Dienst bekommst du beim Zoll eine ziemlich gute Vergütung. Deine Anwärterbezüge beim Zoll liegen im Durchschnitt bei 1269 Euro.
Wie nennt man die Ausbildung beim Zoll?
Die Ausbildung zum Zollbeamten (mittl. Dienst) ist eine Beamtenausbildung, d.h. deine Ausbildung ist ein sogenannter Vorbereitungsdienst, der dich auf die Beamtenlaufbahn vorbereitet. In deiner Ausbildung zum Beamten - Zolldienst hast du Theorie- und Praxisphasen.
Wie alt darf man beim Zoll sein?
Sie sind nicht vorbestraft und leben in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen. Sie sind grundsätzlich bereit, Dienstkleidung und eine Waffe zu tragen sowie im Schichtdienst zu arbeiten. Sie sind bei Studienbeginn grundsätzlich nicht älter als 49 Jahre.
Wie sieht die Ausbildung beim Zoll aus?
Ihre zweijährige Ausbildung gliedert sich in Unterrichtsabschnitte und praktische Ausbildungsphasen. Der Unterricht findet an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung (BWZ), zum Beispiel in Münster, Plessow bei Potsdam, Leipzig, Rostock oder Sigmaringen, statt.
Wie viel verdient man beim Zoll?
In der ersten Erfahrungsstufe liegt dein Gehalt als Beamter im gehobenen Zolldienst dort bei 2940 Euro. In den höheren Stufen verdienst du natürlich noch mehr. Wenn du sogar bis in die Entgeltgruppe A13 aufsteigst, dann darfst du dich auf Stufe 8 über einen Lohn von 5.800 Euro im Monat freuen.
Wie lange dauert der Einstellungstest beim Zoll?
Schriftliches Auswahlverfahren
Dieser Teil dauert 3,5 Stunden und besteht aus Aufgaben zum Sprach- sowie Logik- und Zahlenverständnis, einer Textanalyse, einer Arbeitsprobe und einem (allgemeinbildenden) Wissenstest.
Ist der Zoll ein guter Arbeitgeber?
Der Zoll gehört nicht ohne Grund zu den beliebtesten Arbeitgebern in Deutschland. Denn eine hohe Jobsicherheit, ein abwechslungsreicher Alltag, der Beamtenstatus und eine gute Bezahlung sind nur ein paar Punkte, die für die Arbeit beim Zoll sprechen.
Hat man beim Zoll Nachtschicht?
Außerdem lassen Nachtschichten, Wochenendarbeit und Heirat dein Gehalt als Zollbeamten steigen. Dein Gehalt als Beamter im Zollamt richtet sich nach der Besoldungsgruppe, in die du eingeteilt wirst.
Welche Zoll Berufe gibt es?
- Beamtenausbildung beim Zoll – Die klassische Zollausbildung.
- Beamter im mittleren Zolldienst.
- Beamter im gehobenen Zolldienst.
- Kaufmann für Büromanagement beim Zoll.
- Duales Studium Verwaltungsinformatik.
Welche Bereiche gibt es beim Zoll?
- Sachgebiet A – Personal, Organisation & Haushalt. ...
- Sachgebiet B – Abgabenerhebung. ...
- Sachgebiet C – Kontrollen. ...
- Sachgebiet D – Prüfungsdienst. ...
- Sachgebiet E – Finanzkontrolle Schwarzarbeit. ...
- Sachgebiet F – Ahndung. ...
- Sachgebiet G – Vollstreckung. ...
- Wasserzoll.
Wie ist es beim Zoll zu arbeiten?
Die Aufgaben sind vielfältig, anspruchsvoll und attraktiv. Die Zöllnerinnen und Zöllner erheben Steuern, gewährleisten den reibungslosen internationalen Warenverkehr, bekämpfen die Schwarzarbeit und schützen mit ihren Kontrollen Bürgerinnen und Bürger sowie die einheimische Wirtschaft.
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