Was kann ich als Zahnarzthelferin noch machen?

Aufstiegschancen
  • Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin/ Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent (ZMP) ...
  • Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin/ ...
  • Fachwirtin/Fachwirt für Zahnärztliches Praxismanagement (FZP) ...
  • Zahnmedizinische Fachassistentin/ ...
  • Dental Hygienikerin/Dental Hygieniker (DH) ...
  • Bachelor Professional in Dentalhygiene.

Welchen Job kann ich als ZFA noch machen?

Du kannst auch selbst am Patienten aktiv werden z.B. als zahnmedizinische Prophylaxe Assistentin, Dental Hygienist oder Zahnmedizinische Fachassistent/in kannst du bestimmte Bereiche der Prophylaxe und Zahnreinigung am Patienten übernehmen.

Welche Umschulungen kann man als ZFA machen?

Die acht wichtigsten Weiterbildungen für Zahnmedizinische Fachangestellte
  • Dentalhygieniker/in (DH) ...
  • Zahnmedizinische Prophylaxeassistenz (ZMP) ...
  • Personalmanager/in. ...
  • Abrechnungsmanager/in. ...
  • Zahnmedizinische Verwaltungsassistenz (ZMV) ...
  • Zahnmedizinische Fachassistent/in (ZMF) ...
  • Assistent/in für zahnärztliches Praxismanagement (AZP)

Was kann man als ZFA alles machen?

Zahnmedizinische Fachangestellte betreuen Patienten vor, während und nach der Behandlung, erklären vorbeugende Maßnahmen und leiten zur Mundhygiene an. Sie erledigen den Schriftverkehr mit Krankenkassen und Labors, kontrollieren Zahlungseingänge und führen das betriebliche Mahnwesen.

Was kann ich als Arzthelferin noch machen?

Weiterbildung für MFA: Das sind die Möglichkeiten
  • Medizinische Schreibkraft.
  • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen.
  • Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung.
  • Ambulantes Operieren.
  • Ambulante Versorgung älterer Menschen.
  • Ernährungsmedizin.
  • Onkologie.
  • Nicht-ärztliche Praxisassistenz.

Berufswunsch Zahnarzt: Was muss man tun? Was kommt nach dem Zahnmedizinstudium? 🤔

36 verwandte Fragen gefunden

Kann man als ZFA beim Gesundheitsamt arbeiten?

Fachzahnärzte/-innen im Öffentlichen Gesundheitswesen sind zuständig für die (Mund-) Gesundheit der Bevölkerung, vorrangig der von Kindern und Jugendlichen. Sie sind häufig in leitender Funktion in Behörden angestellt, z.B. im Gesundheitsamt, in Beratungsstellen oder im Katastrophen- und Zivilschutz.

Welche Umschulung kann ich als MFA machen?

Allerdings gibt es auch viele verwandte Berufe, für die in der Regel keine aufwendige Umschulung vonnöten ist.
  • Sachbearbeiterin bei der Krankenkasse. ...
  • Medizinische Schreibkraft. ...
  • Study Nurse. ...
  • MFA in der Zahnarztpraxis/Tierarztpraxis. ...
  • Fachwirt-/in im Sozial- und Gesundheitswesen. ...
  • Praxismanager/-in. ...
  • Ambulantes Operieren.

Kann ich als ZFA im Krankenhaus arbeiten?

Ja, Zahnmedizinische Fachangestellte können auch im Krankenhaus arbeiten. In Krankenhäusern können sie in zahnmedizinischen Abteilungen oder Kliniken tätig sein, wo sie Zahnärzte bei verschiedenen Behandlungen unterstützen.

Ist ZFA ein stressiger Beruf?

Ja, der Beruf der ZFA kann stressig sein. Hohe Arbeitsbelastung, viele gleichzeitige Aufgaben und der Umgang mit Patienten können Stress verursachen. Allerdings lässt sich der Stress durch bessere Planung und den Einsatz digitaler Lösungen, wie Praxismanagement-Software und digitale Patientenakten, deutlich reduzieren.

Kann man als ZFA bei AOK arbeiten?

Aufgaben, durch die Sie weiterkommen

Haben Sie Lust, ein Teil unseres AOK-Zahnklinik-Teams zu werden? Profitieren Sie von einer abwechslungsreichen und umfassenden Ausbildung zum/zur zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) mit insgesamt sechs ZahnärztInnen am Standort Düsseldorf.

Was kann man mit einer abgeschlossenen Ausbildung als ZFA machen?

Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es?
  • Zahnmedizinische Prophylaxe-Assistentin (ZMP): ...
  • Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin: ...
  • Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement: ...
  • Dental-Hygienikerin: ...
  • Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen: ...
  • Studium:

Was kann man für Umschulungen machen?

Die besten Umschulungsberufe für die Zukunft
  • Berufe in der Kranken- und Altenpflege.
  • Kaufmännische Berufe (vor allem Büro-, Industrie- und Speditionskaufleute)
  • Facharbeiter in der Lagerlogistik.
  • Steuerfachangestellte.
  • Verkäufer/innen.
  • Fachinformatiker/innen.
  • Mechatroniker/innen.

Welche Umschulung als Zahnarzthelferin?

Zum einen gibt es die Möglichkeit eine betriebliche Umschulung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten zu absolvieren. Diese dauert, wie auch die klassische Berufsausbildung, drei Jahre und vereint in einem dualen Modell Theorie bei einem Bildungsanbieter mit der Praxis, welche in einem Praxisbetrieb absolviert wird.

Kann man als ZFA bei der Krankenkasse arbeiten?

Es gibt aber auch Möglichkeiten, im öffentlichen Gesundheitswesen, bei der Bundeswehr, in der Dentalindustrie, bei Krankenkassen, Versicherungen und in Abrechnungszentren zu arbeiten. Neben fachlichem Können sind Geschicklichkeit und Einfühlungsvermögen wichtig.

Wo verdient man als ZFA am meisten?

Zahnarzthelfer/in Gehalt nach Bundesländern

In Saarland verdienen Zahnarzthelfer/innen durchschnittlich am wenigsten, nämlich €20.400. In Hamburg haben Zahnarzthelfer/innennen mit €30.600 das höchste Durchschnittsgehalt.

Was verdient eine Zahnarzthelferin pro Stunde?

Gehaltstabelle ZFA 2024 nach Gehaltstarifvertrag – gültig ab 01.10.2023. Der Stundenlohn im Jahr 2024 für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) bewegt sich laut Gehaltstarifvertrag je nach Berufserfahrung und erworbenen Qualifikationen durch Fort- und Weiterbildungen zwischen 14,01 €/h und 23,67 €/h.

Was sagt man in einem Vorstellungsgespräch als Zahnarzthelferin?

Beispiel: „Ich bin der Meinung, dass meine Ausbildung, meine Praktikumserfahrung und meine Kommunikationsfähigkeiten mich zu einem starken Kandidaten für diese Stelle machen. Ich bin mit allen Aufgaben in der Stellenbeschreibung vertraut und meine persönlichen Fähigkeiten ermöglichen es mir, den Patienten während ihres Besuchs ein angenehmes Gefühl zu geben.“

Was ist der Unterschied zwischen ZMF und ZFA?

Die Bezeichnung ZFA steht für Zahnmedizinische Fachangestellte. Dieser Beruf ist der, der im Volksmund auch oftmals vereinfacht Zahnarzthelferin genannt wird. Er ist die Voraussetzung für eine Weiterbildung zur ZMF, der Zahnmedizinischen Fachassistentin.

Welchen Beruf kann ich als Zahnarzthelferin noch ausüben?

Aufstiegschancen
  • Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin/ Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent (ZMP) ...
  • Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin/ ...
  • Fachwirtin/Fachwirt für Zahnärztliches Praxismanagement (FZP) ...
  • Zahnmedizinische Fachassistentin/ ...
  • Dental Hygienikerin/Dental Hygieniker (DH) ...
  • Bachelor Professional in Dentalhygiene.

Was kann man als gelernte Zahnarzthelferin machen?

Die Assistenz bei der Behandlung oder auch der Empfang von Patienten, die Terminvergabe und selbstverständlich auch die Hygiene und Sauberkeit in den Praxisräumen gehören zu den alltäglichen Aufgaben einer Zahnmedizinischen Fachangestellten. Doch selbstverständlich bietet dieser Beruf noch viel mehr Facetten.

Ist ZFA gut bezahlt?

Zahnmedizinische Fachangestellte verdienen mit zehn Jahren Berufserfahrung durchschnittlich 2.550 Euro im Monat. Das mittlere Einstiegsgehalt als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r liegt bei 2.210 Euro, nach 20 Jahren im Beruf steigt der Monatslohn auf etwa 2.700 Euro in Vollzeit.

Wie lange dauert die Umschulung von ZFA zu MFA?

Der Vorteil einer Umschulung zur/zum MFA ist, dass sie im Gegensatz zur 3-jährigen MFA Ausbildung nur 2 Jahre (Vollzeit) dauert. Auch eine Umschulung in Teilzeit ist möglich, verlängert sich dann aber auf ca. 2,5 Jahre.

Was kann man als Arzthelferin noch machen?

Neben der Weiterbildung zum/r Praxismanager/in stehen dir noch weitere Fortbildungen im kaufmännischen Bereich zur Verfügung. Dazu gehören Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK), Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung (ÄK) oder Betriebswirt/in – Management im Gesundheitswesen.