Was ist ein Jumper auf Deutsch?

der Pulli Pl.: die Pullis [ugs.]

Was ist ein Jumper Kleidung?

Jumper, — Reime: -ampɐ Bedeutungen: [1] österreichisch, süddeutsch, sonst veraltet: Kleidungsstück für Frauen, das einem Pullover ähnelt.

Was heißt shirt auf Deutsch?

shirt (with buttons):

Hemd nt.

Was ist ein Trainers auf Deutsch?

trainer:

Trainer(in) m ( f )

Wie hieß ein T-Shirt in der DDR?

Besonders in den Gebieten der ehemaligen DDR werden T-Shirts auch als Nicki bezeichnet, dieser Begriff schließt aber auch Pullunder oder Unterhemden mit ein. Eine veraltete, heute kaum noch gebräuchliche Bezeichnung ist Ruderleibchen.

Jumper - Trailer (Deutsch)

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Wie hieß das T-Shirt in der DDR?

Warum hieß in der DDR ein T-Shirt Nickie? Gute Frage! nicki ist ein besonderer stoff. und aus dem wurden früher t-shirts gemacht.

Wie heißt outfit auf Deutsch?

outfit (clothes):

Kleidung f.

Was ist ein Blazer auf Deutsch?

Blazer {m} cloth. Sportjacke {f} cloth. Klubjacke {f} cloth. sportliche Jacke {f} [meist mit Wappen] cloth.

Wie nennt man Jacken zum überziehen?

Windbreaker: ideale Performance kombiniert mit coolen Styles

Der klassische Windbreaker ist mit so wenig wie möglich und so viel wie nötig ausgestattet. Bei den Schlupfjackenmodellen bekommst du keinen durchgehenden Reißverschluss, weil du die Jacken einfach über den Kopf ziehst und sofort die Bequemlichkeit spürst.

Wann werden Jumper benötigt?

Jumper dienen der Konfiguration einer elektronischen Baugruppe oder der Einstellung von Betriebsparametern, sofern diese Festlegungen selten oder sogar nur einmalig bei Inbetriebnahme vorgenommen werden. In der Regel werden dafür über die Jumper Masse-Verbindungen hergestellt.

Was sind Jumper und wofür werden sie benötigt?

Ein Jumper, auch Steckbrücke oder Kurzschlussbrücke genannt, ist ein Bauteil aus dem Bereich der Leiterplattenkomponenten. Von der Art her ist er einem Kurzschlussstecker sehr ähnlich, wird jedoch im Gegensatz dazu eher in der Elektronik, etwa der Computertechnik, verwendet.

Wie nennt man Hoodies mit Kragen?

Als Troyer (auch Troier; IPA: [ˈtʁɔɪ̯ɐ],) wird ein wollener Schlupfpullover mit Rollkragen bezeichnet, der durch einen kurzen Reißverschluss oder Knöpfe am Kragen geöffnet und geschlossen werden kann. Troyer werden gelegentlich auch als Seemannspullover oder Isländer bezeichnet.

Wie nennt man Jeans in der DDR?

"Wisent", "Boxer" und "Shanty"

Mitte der 70er-Jahre – die Haltung der SED gegenüber den Jeans war inzwischen moderater geworden – mühten sich die Textilbetriebe der DDR redlich, eine eigene Jeansproduktion in Gang zu setzen. "Wisent", "Boxer" oder "Shanty" hießen die Marken, die ab 1978 auf den Markt kamen.

Warum war die Jeans in der DDR verboten?

In den 50er- und 60er-Jahren sind Jeans in der DDR ein modisches No-Go. Sie gelten als kapitalistisches Teufelszeug und Hosen des Klassenfeindes. Im Handel gibt es sie offiziell nicht zu kaufen, höchstens als so genannte Bückware unterm Tresen.

Was ist typisch für die DDR?

Die DDR war eine Diktatur. Sie verstand sich als sozialistischer Staat und bezeichnete sich als Arbeiter- und Bauernstaat. Aber die Macht lag weder bei den Arbeitern noch bei den Bauern. Die politische Macht lag alleine bei einer Partei, der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands).

Was war ein Nicki?

Nicki – T-Shirt; auch im westdeutschen Sprachgebrauch, dort bezeichnet „Nicki“ jedoch einen leichten Pullover, häufig mit knöpfbarem Kragen oder aus Kunstfaser.

Wie hieß die andere Seite der DDR?

Am 7. Oktober 1949 wurde die sowjetische Besatzungszone (SBZ) schließlich offiziell zur Deutschen Demokratischen Republik ( DDR ).

Was hat ein Farbfernseher in der DDR gekostet?

Die Produktion konnte die Nachfrage jedoch nie befriedigen. Vielleicht war auch das ein Grund für die hohen Preise: 4.100 Mark kostete das Einstiegsmodell "Chromat 1062" 1962, noch 1980 mussten für die Luxusversion "Chromat 67" mit einer 61er Bildröhre 6.250 Mark bezahlt werden.

Wie heißt Couch in der Mehrzahl?

Couch, Plural 1: Couchs, Plural 2: Cou·ches, Plural 3: Cou·chen. Aussprache: IPA: [kaʊ̯t͡ʃ]