töibele. Auf Hochdeutsch trötzeln, nur ist töibele viel körperlicher.
Was heisst Zeukle?
zeukle: Nicht einfach «reizen, locken», sondern so etwas wie «lockend ärgern». Ein rein schweizerisches Wort, verwandt mit «ziehen».
Was ist ein Chnuschti?
jetzt habe ich geglaubt, ich sei ein "Chnuschti" und jetzt wird "Chnuschti" mit "komplizierter Mensch" übersetzt....
Welcher Schweizer Dialekt ist am schwierigsten?
Am schwersten verständlich sind die Dialekte aus Bergregionen wie z.B. den Walliser Tälern. Mit etwas gutem Willen seitens der Sprechenden und Zuhörenden und etwas Übung im Umgang mit verschiedenen Dialekten ist jedoch auch das Walliserdeutsche zu verstehen.
Wie sagen Schweizer zu Schmetterling?
«Pfiffoltera» = Schmetterling.
Was sind Laute - Grundwissen Phonetik & Phonologie
28 verwandte Fragen gefunden
Wie sagt man Mädchen auf Schweizerdeutsch?
Meitschi/Meitli/Meitali = Mädchen.
Was bedeutet Zwasli?
Der «Zwasli» ist am ehesten mit einem Semmeli zu vergleichen, hat aber eine geschmeidige, braune Kruste. «Durch das Hebeln bekommt das Brot einen feinen Geschmack und bleibt lange frisch», verrät Jacqueline Fässler.
Was ist ein Gellerettli?
Bedeutung: Uhr, Taschenuhr; entstanden aus der französischen Frage nach der Uhrzeit: "quelle heure est-il?"
Was bedeutet Wäbstübler?
Der Basler Historiker Daniel Hagmann, der aus diesem Anlass einen geschichtlichen Abriss recherchiert, vermutet, dass der Begriff «Webstübler» in Basel eine übergreifende Bedeutung gewonnen habe und als Synonym für Behinderte verwendet wurde.
Wie sagt man einer Frau gute Nacht?
„Ich wünsche dir süße Träume. Gute Nacht, mein Schatz.” „Ich kann es kaum erwarten, Dich wiederzusehen: Schlaf gut und träum was Schönes.” „Ich hoffe, du bist warm eingekuschelt.
Was heißt Schatz auf Schweizerdeutsch?
«Schnügel» ist das schweizerdeutsche Wort zum Valentinstag. «Schnügel» bedeutet im Hochdeutschen «Liebling» und im Englischen «Darling». Es wird für alle Menschen gebraucht, die man besonders gerne hat.
Wie begrüßen sich die Schweizer?
Grüssen. Zur Begrüssung gibt man sich in der Schweiz die Hand und schaut sich in die Augen, auch zwischen Männern und Frauen. Die übliche Grussformel lautet „Grüezi“ (unter Freunden gibt es andere Grussformeln, wie „Hallo“ oder „Hoi“).
Was heisst Füdliblutt?
Bedeutung: Hinterteil, Po; im Gegensatz zum derben Wort "Füdle" sind diese beiden Ausdrücke kinderstubentauglich. Desgleichen "füdiblutt/füdliblutt".
Was ist ein seich?
– Seich m. 'Harn, Geschwätz', ahd. seih 'Harn' (um 1000), mhd. seich.
Was bedeutet Schüli?
schüli () oder schülig, Adj. und Adv., abscheulich, scheusslich [selten und scheint einer anderen örtlichen Mundart entlehnt].
Was ist eine Pfunzle?
Pfunzle = Kleines, eher schwaches Licht.
Was ist ein Schlunggi?
Schlunggi ist eine Ableitung vom Verb schlunggen in der Bedeutung 'müssig, unordentlich angezogen herumgehen, sich liederlich herumtreiben'. Schlunggi selbst bedeutet dann 'in Kleidung und Haltung höchst nachlässiger, unordentlicher, nichtsnutziger Mensch, auch Landstreicher, Strolch'.
Was ist ein cheib?
Beide Wörter kennen in der Mundart eine recht vielfältige und schillernde Anwendung: Mit «Souchog» und «fuule Cheib» werden Menschen beschimpft. Sagt die Mutter zu ihrem gewitzten Kleinen «bisch es Chögli», meint sie das jedoch anerkennend-liebkosend, vom Tadel ist fast nichts mehr spüren.
Was ist ein Finöggeli?
Bedeutung: zartes Persönchen, feingliedriges Mädchen, feingliedrige, sensible Frau; gelegentlich auch Zimperliese; wirklich im Gebrauch ist wohl nur noch das Fynöggeli, und das bezeichnet eher eine feingliedrige und sensible als eine überempfindliche weibliche Person.
Was heißt Küchenschrank auf Schweizerdeutsch?
Das Wort Chuchichäschtli [ˈχʊχːiˌχæʃːtli] (kleiner Küchenschrank, Hängeschrank, wörtlich: Küchenkästlein) ist ein schweizerdeutsches Wort, das als traditionelles Schibboleth für schweizerdeutsche und hochalemannische Dialekte gilt.
Was bedeutet Schnäderfrässig?
Schnäderfrässig heißt in der Schweiz jemand, der beim Essen besonders wählerisch und mäkelig ist (solche Leute existieren zwar überall in steigender Zahl, aber es gibt nur Dialektausdrücke dafür, kein hochdeutsches Wort).
Wie sagt man in der Schweiz Mama?
Jedenfalls auf grammatikalischer Ebene. Ab sofort ist sie in der Schweiz nämlich immer noch für viele «ein werdendes Mami», später dann «ein Mami».
Was heißt Kuss auf Schweizerdeutsch?
Die Karte für das Wort «Kuss» des neuen «Kleinen Sprachatlas der deutschen Schweiz» verzeichnet rund ein Dutzend verschiedener Bezeichnungen für diesen oralen Körperkontakt: «Chuss» sagt man in der Nordostschweiz, «Schmutz» im Mittelland, um Zürich zieht man den «Schmatz» vor; im Kanton Bern verteilt man «Müntschi», im ...
Wie sagt man danke auf Schweiz?
Die Schweiz sagt: Danke! Merci!
Wie lange ist das rosa Rezept gültig?
Welchen Namen gibt es nur einmal auf der Welt?