Welcher Arzt stellt eine Schilddrüsenunterfunktion fest?
Endokrinologen haben sich entsprechend fachlich qualifiziert und sind unter anderem Spezialisten für die Schilddrüse. Sie können die Ursache der Schilddrüsenfunktionsstörung genauer eingrenzen.
Kann der Hausarzt die Schilddrüse kontrollieren?
B. Abtastung des Halses), Blutanalysen und die Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse. Das macht meist der Hausarzt. In vielen Fällen kann der Patient dann schon ausreichend kompetent beraten und bei Bedarf auch direkt eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden.
Wie kann ich testen, ob ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe?
Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion
Eine einfache Blutuntersuchung kann erste Hinweise geben. „Gemessen wird zunächst der sogenannte TSH-Wert. Ist dieser auffällig, werden die Schilddrüsenhormone im Blut bestimmt“, erklärt René Hodina.
Welche Warnsignale gibt es bei Schilddrüsenunterfunktion?
Für eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) typische Symptome sind: Extreme Müdigkeit, übermäßig schnelle Erschöpfung. Depressive Verstimmung. Konzentrationsstörungen.
Teilmodul 3: Die Schilddrüse – Diagnostik beim Hausarzt
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Kann ein Hausarzt Schilddrüsenwerte bestimmen?
Da die Symptome der Schilddrüsenunterfunktion zahlreich und facettenreich auftreten können, ist der Hausarzt in der Regel die erste Anlaufstelle. Besteht der Verdacht, dass eine Schilddrüsenunterfunktion vorliegen könnte, kann dieser durch bestimmte Basisuntersuchungen eine Schilddrüsenerkrankung diagnostizieren.
Wo tut es weh bei Schilddrüsenunterfunktion?
Sie haben Schmerzen im Bereich der Schilddrüse, die bis zu den Ohren, zum Unterkiefer, in den ganzen Kopf oder in den Brustbereich ausstrahlen können.
Wie merke ich, dass mit meiner Schilddrüse etwas nicht stimmt?
Die Patienten merken das dann häufig als Räusperzwang, Enge-, Druck- oder Kloßgefühl, sowie Schluck- oder Atembeschwerden. Wenn die Schilddrüse nach vorn wächst, sind häufig Vorwölbungen an der Vorderseite des Halses unter dem Kehlkopf zu sehen oder zu tasten.
Wie sieht das Gesicht bei Schilddrüsenunterfunktion aus?
Der Gesichtsausdruck wird stumpf, die Stimme ist heiser, die Sprache langsam, die Augenlider erschlaffen, und die Augen sowie das Gesicht schwellen an. Normalerweise ist nur ein Bluttest erforderlich, um die Diagnose zu bestätigen.
Welche Symptome hat man bei der Schilddrüsenunterfunktion?
- Erschöpfung, Schwäche, verminderte Leistungsfähigkeit.
- Antriebslosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Depressivität.
- Empfindlichkeit gegenüber Kälte.
- verminderte Schweissproduktion.
- verlangsamter Herzschlag und damit niedriger Puls.
- leichte bis mässige Gewichtszunahme.
- Verstopfung.
Wohin bei Verdacht auf Schilddrüsenunterfunktion?
Verdacht auf Schilddrüsenerkrankung – welcher Arzt ist der richtige? Bei dem Verdacht auf eine Schilddrüsenerkrankung ist zunächst der Hausarzt der richtige Ansprechpartner. Mit Tastuntersuchungen, Blutuntersuchungen und Ultraschall kann hier einem ersten Verdacht auf eine Schilddrüsenerkrankung nachgegangen werden.
Wie fühlen sich Schluckbeschwerden bei der Schilddrüse an?
Schluckbeschwerden und Engegefühl im Hals können auf veränderte Schilddrüse hinweisen. Probleme beim Schlucken sowie ein Druck- und Engegefühl im Hals können auf eine veränderte Schilddrüse hinweisen. „Treten derartige Beschwerden auf, sollten die Betroffenen einen HNO-Arzt aufsuchen.
Wie fühlt man sich bei Schilddrüsenunterfunktion?
Eine Unterfunktion der Schilddrüse verlangsamt den Stoffwechsel. Dies führt zu abgeschwächter Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Kurzatmigkeit und einem niedrigen Puls. Auch psychische Schwierigkeiten wir Gedächtnisstörungen oder Depressionen können durch eine Schilddrüsenunterfunktion entstehen.
Kann ein Hausarzt die Schilddrüse einstellen?
Jedoch gibt es verschiedene Fachbereiche, die sich intensiver mit dem Organ Schilddrüse beschäftigen als andere. Folgende Fachärzte kommen hierbei für die Untersuchung deiner Schilddrüse generell in Frage: Facharzt für Allgemeinmedizin (Hausarzt) Facharzt für Endokrinologie (Endokrinologe)
Wo tritt Juckreiz bei Schilddrüsenunterfunktion auf?
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) ist die Haut häufig kühl, trocken, schuppig, fühlt sich gereizt an und juckt. Das Gesicht kann aufgedunsen wirken und insbesondere um die Augen herum können unangenehme Schwellungen entstehen.
Hat man bei Schilddrüsenunterfunktion mehr Hunger?
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) passiert das Gegenteil: Die Patienten haben einen geringeren Energieverbrauch, sind häufig antriebsgemindert und verbrennen zusätzlich weniger Kalorien, sodass es häufig zu einer ungewünschten Gewichtszunahme kommt.
Kann ich meine Schilddrüse selbst testen?
Der Selbsttest NanoRepro ZuhauseTEST Schilddrüse ermittelt innerhalb weniger Minuten, ob die TSH-Konzentration im Blut erhöht ist. Ist das Testergebnis positiv spricht man von einem über den Normalbereich erhöhten TSH-Spiegel. Gleichzeitig ist damit von einer Schilddrüsenunterfunktion auszugehen.
Wie fühlt man sich ohne Schilddrüse?
- Erschöpfung und Müdigkeit.
- Verstopfung.
- Gewichtszunahme.
- kühle, trockene Haut.
- geschwollenes Gesicht, geschwollene Zunge und Augenpartien.
- stumpfe Haare, Haarausfall.
- Konzentrationsstörungen.
- mangelnder Antrieb.
Wie untersucht der Hausarzt die Schilddrüse?
Per Ultraschall kann die Ärztin oder der Arzt ausmessen, wie groß die Schilddrüse ist, und so auch eine Schilddrüsenvergrößerung feststellen. Ob die vergrößerte Schilddrüse zu viele oder zu wenige Hormone produziert, zeigt der Ultraschall nicht. Deshalb wird in der Regel zusätzlich eine Blutuntersuchung gemacht.
Auf welche Organe hat die Schilddrüse Einfluss?
Die in der Schilddrüse produzierten Schilddrüsenhormone beeinflussen nicht nur organische Vorgänge wie Herz, Kreislauf, Verdauung oder Wachstum, sondern aktivieren auch den Stoffwechsel der Nervenzellen und die Gehirntätigkeit.
Hat man bei einer Schilddrüsenunterfunktion Gelenkschmerzen?
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
Im Rahmen einer Hypothyreose kommt es aufgrund des Hormonmangels häufig zu Gelenk- und Muskelschmerzen, allgemeiner Steife sowie muskulärer Schwäche und Ermüdbarkeit. Die Gelenke, insbesondere Finger und Hände, können sich pastös geschwollen anfühlen.
Wie finde ich heraus, ob ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe?
- Schwellungen im Gesicht und im Augenbereich.
- Trockene, raue und eher verdickte Haut.
- Glanzlose und struppige Haare, auch Haarausfall.
- Tiefere, heisere Stimme.
Welche Warnsignale gibt es bei Schilddrüsenüberfunktion?
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) läuft der Stoffwechsel auf Hochtouren. Der Grund ist ein Überschuss an Schilddrüsenhormonen. Er kann sich unter anderem mit Gewichtsverlust, Bluthochdruck, Nervosität, Schlafstörungen und Durchfall bemerkbar machen.
Was hat Vitamin D mit der Schilddrüse zu tun?
Vitamin D ist nicht nur wichtig für Knochenbildung, Immunsystem und Zellentwicklung im Körper, sondern beeinflusst auch die Ausschüttung von Thyroxin (Schilddrüsenhormon).
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