Ist es noch sinnvoll BWL zu studieren?

Es lohnt sich definitiv. Die Hochschulausbildung zum Betriebswirt ist generalistisch aufgebaut und bietet einem Studenten viele Möglichkeiten der Schwerpunktsetzung. BWLer sind mehr gefragt, als man glaubt!

Sind BWLer noch gefragt?

Wer Berufe mit Zukunft sucht, ist bei BWL richtig. Erkenntnisse aus der Betriebswirtschaftslehre nützen so gut wie jedem Unternehmen – entsprechend gibt es Jobs in allen möglichen Branchen und in Unternehmen jeder Größe. Und da sie eben eine so relevante Rollen spielen, sind BWLer eigentlich immer gefragt.

Ist es wichtig wo man BWL studiert?

Mit einem Studium der Betriebswirtschaftslehre schafft sich der Student langfristig die besten Voraussetzungen, um in das Management oder in leitende Positionen aufzusteigen und dementsprechend auch ein attraktives Gehalt zu verdienen.

Für wen ist ein BWL Studium geeignet?

Von großem Vorteil ist es also, wenn du Zahlen magst und gut rechnen kannst. Darüber hinaus solltest du für das Fach Statistik mathematisch und logisch denken können sowie über analytische Fähigkeiten und Abstraktionsvermögen verfügen. Denn eines ist klar: An Mathe kommst du im BWL Studium nicht vorbei.

Warum wollen so viele BWL studieren?

Die Jobaussichten

Der wohl größte Vorteil des Studiums der Wirtschaftswissenschaften, BWL, Management oder Business ist, dass Du nach dem Studium recht leicht einen Job findest. Die Jobaussichten sind deshalb so gut, weil in jedem Unternehmen BWLer gebraucht werden.

Würdest du nochmal BWL studieren? | Dr. Pero Micic über sinnvolle Studiengänge für die Zukunft

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Ist der BWL Bereich überlaufen?

Ganz klares Ja in Sachen Überlaufen! Egal ob Uni oder FH, in den ersten Semestern reichen die Kapazitäten der Einrichtungen kaum oder gar nicht aus für all die Neusemester. Der NC ist auch sehr weitläufig angesetzt, daher kann sich fast jeder einschreiben.

Warum ist BWL so schwer?

Das Hauptproblem an der BWL ist, dass es sich um ein sehr weitreichendes Feld handelt. Je nach Spezialisierung kann es daher schwerer oder leichter sein. Als Beispiel sind hier Schwerpunkte wie Marketing, Personal, Controlling, Logistik, Investition/Finanzierung oder Steuern zu nennen.

Wie viele schaffen BWL Studium?

74% aller Studenten, die ein BWL Studium an einer Hochschule beginnen, schaffen auch den Abschluss.

Wie viele brechen ihr BWL Studium ab?

28 Prozent der Bachelorstudenten brechen ihr Studium ab.

In welchem Bereich der BWL verdient man am meisten?

Doch nur bei den ersten beiden Berufen bleiben Wirtschaftswissenschaftler gehaltstechnisch über dem Schnitt: Unternehmensberater verdienen knapp 55.800 Euro, Controller etwa 53.760 Euro. Marketing-Manager müssen sich mit knapp 43.400 Euro zufriedengeben.

Wie viel verdient man als Bwler?

Als BWL-Absolvent/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 40.200 € erwarten. Die Gehaltsspanne als BWL-Absolvent/in liegt zwischen 32.600 € und 48.500 €. Für Arbeitnehmer, die einen Job als BWL-Absolvent/in suchen, gibt es einige offene Stellenangebote in Berlin, München, Hamburg.

Warum BWL so beliebt?

Patricia: Da BWL so ein trockenes Fach ist, bietet sich ein Nebenjob an. Es ist nicht nur gut für das Portemonnaie, sondern auch um in Unternehmen ein paar Erfahrungen zu sammeln und gelernten Stoff zu verknüpfen. So lernt man schneller und besser und hat einen Praxisbezug.

Warum ist BWL so beliebt?

Der Vorteil eines BWL Studiums ist, dass man in der Wirtschaft theoretisch in jedem Beruf arbeiten kann, denn trotz Schwerpunkt erlernt man zunächst die allgemeine BWL und bekommt so in jedem Bereich Einblicke. Weiterhin hängt es selbstverständlich auch von der Region ab, in der man sich mit seinem Schwerpunkt bewirbt.

Wie viele Bwler sind derzeit arbeitslos?

Die berufsspezifische Arbeitslosenquote fällt sehr gering aus. Sie sank von 2,0 Prozent im Jahr 2020 auf 1,9 Prozent im Jahr 2021.

Welches Studium hat die beste Zukunft?

Top Studiengänge mit Zukunft
  • Jura.
  • Lehramt.
  • Psychologie.
  • Maschinenbau.
  • Architektur.
  • Data Science.
  • Medienmanagement.
  • Journalismus.

Was verdient ein Bwler nach 10 Jahren?

Für VWL- oder BWL-Absolventen geht es dann jedoch rasant aufwärts. Nach drei bis fünf Jahren im Beruf erhalten die Absolventen 54.800 Euro, mit sechs bis zehn Jahren Berufserfahrung sind es 67.300 Euro – beide Male ein Sprung um rund 25 Prozent. Nach elf bis 25 Jahren verdienen sie im Schnitt sogar 85.700 Euro.

Wie viel Prozent schaffen BWL?

Im Schnitt liegt die Abbrecherquote bei 21 Prozent. Auch ist die Konkurrenz unter BWL-Absolventen durch die vielen Abgänger in dem Fach groß. Wer nach einem halbherzig absolvierten BWL-Studium nur einen mittelmäßigen Abschluss schafft, hat schnell das Nachsehen.

Kann man mit 3 0 BWL studieren?

Auch mit einem Abiturschnitt von etwa 3,0 werden Sie BWL studieren können – Sie sollten sich in Ihrer Studienwahl da nicht allzu sehr beeinflussen lassen.

Was ist ein guter BWL Schnitt?

Ein Beispiel: In BWL liegt der Notenschnitt der Bachelorstudenten in Deutschland bei 2,3. Die besten Abschlüsse machen die Studenten der Frankfurt School, durchschnittlich schließen sie mit 1,7 ab.

Welche BWL Berufe sind gefragt?

13 perfekte Jobs nach dem BWL-Studium
  • Einkauf und Beschaffung.
  • Vertrieb und Verkauf.
  • Personalwesen.
  • Marketing und Werbung.
  • Controller.
  • Supply Chain Management (SCM)
  • Buchhalter.
  • Key Account Manager (oder auch Account Manager)

Was ist das einfachste Studium?

Was ist der leichteste Studiengang? Zu den leichten Studiengängen zählt z. B. Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich.

Kann man BWL in 2 Jahren studieren?

Das Studium „Betriebswirtschaft“ mit dem Abschluss Bachelor of Arts kann somit innerhalb von 2 Jahren absolviert werden.

Wie schwer ist Mathe in BWL?

Allgemein ist die BWL natürlich eine sehr rechen- und zahlenlastige Wissenschaft. Allgemein würde ich sagen, wer über ein solides mathematisches Verständnis verfügt, kann sich die notwendigen Kenntnisse im Studium gut aneignen.

Wo ist das BWL Studium am schwersten?

Gemessen an der Durchfallquoten ist es eindeutig die Uni Hagen und da sagen auch alle, dass sie absolut schwer ist. Dann kommen in BWL Mannheim, Köln und die Berliner Unis.

Was ist am schwersten zu studieren?

Die schwersten Studiengänge Deutschlands sind unter anderem Medizin, Jura, Physik, Chemie und Maschinenbau. Im Folgenden beschreiben wir diese genauer.
...
Ranking schwerste Studiengänge
  • Psychologie. ...
  • Architektur. ...
  • Luft- und Raumfahrttechnik. ...
  • Maschinenbau. ...
  • Mathematik/ Chemie/ Physik. ...
  • Bauingenieurwesen. ...
  • Jura. ...
  • Medizin.

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