Ist der Zoll ein guter Arbeitgeber?

Der Zoll ist nicht nur einer der größten Arbeitgeber Deutschlands, es handelt sich auch um einen sehr familienfreundlichen und gut zahlenden Dienstherren. Viele Menschen wählen einen Beruf innerhalb des Zolls nur aufgrund des attraktiven Gehalts und der sicheren Arbeitsstelle.

Ist es gut, beim Zoll zu arbeiten?

Der Zoll zählt zu den beliebtesten Arbeitgebern in Deutschland, und das aus gutem Grund: Hohe Jobsicherheit, abwechslungsreicher Alltag, Beamtenstatus und gute Bezahlung sind nur einige der Vorteile, die für eine Karriere beim Zoll sprechen.

Ist Zoll zukunftssicher?

Beim Zoll werden in der Regel jede ausgebildete Zöllnerin und jeder ausgebildete Zöllner übernommen. Durch den Beamtenstatus wird die Zukunftsplanung zur sicheren Sache und jede Menge Benefits wie faires Gehalt und die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie sind beim Zoll quasi Ehrensache.

Welche Vorteile hat man als Zollbeamter?

Unsere Benefits im Überblick
  • sicherer Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst.
  • Übernahme in das Beamtenverhältnis (bei Vorliegen der Voraussetzungen)
  • leistungsgerechte Bezahlung nach BBesG oder TVöD für den öffentlichen Dienst.
  • für Tarifbeschäftigte jährliche Sonderzahlung im November ("Weihnachtsgeld")

Wird man beim Zoll gut bezahlt?

In der ersten Erfahrungsstufe liegt dein Gehalt als Beamter im gehobenen Zolldienst dort bei knapp 3.000 Euro brutto im Monat. In den höheren Stufen verdienst du natürlich noch mehr. Wenn du sogar bis in die Entgeltgruppe A13 aufsteigst, dann darfst du dich auf Stufe 8 über einen Lohn von 5.900 Euro im Monat freuen.

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Wie viele Stunden arbeitet man beim Zoll?

Werktägliche Arbeitszeit

Diese Verlängerung muss innerhalb eines Zeitraums von sechs Kalendermonaten oder 24 Wochen auf durchschnittlich acht Stunden ausgeglichen werden. Daraus ergibt sich mittelbar eine durchschnittliche Höchstarbeitszeit von 48 Stunden in der Woche.

Wie viel verdient man bei Zoll netto?

Dein Nettogehalt als Mitarbeiter/in Zoll hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Mitarbeiter/in Zoll ungefähr 19.152 € - 25.935 € netto im Jahr.

Was für Noten braucht man für den Zoll?

Was für Noten braucht man bei der Zoll Bewerbung? Für eine Bewerbung beim Zoll im mittleren Dienst oder gehobenen Dienst benötigt man keinen bestimmten Notendurchschnitt. Wichtig ist jedoch, dass man sich in Wort und Schrift fehlerfrei ausdrücken kann.

Kann man als Beamter gut leben?

Auch als Beamter kann man gut verdienen, wenn man es richtig anstellt. Gutes Gehalt und bis zum Lebensende finanziell abgesichert – diese Pluspunkte verhelfen dem öffentlichen Dienst in der aktuellen Krise zu einem seltenen Boom.

Kann man vom Zoll zur Polizei wechseln?

Der Zoll ist da sehr offfen. Man kann sich bewerben und durchläuft das Auswahlverfahren (Übernahme oft im Eingangsamt). Wenn der alte Dienstherr zustimmt, kann man sich versetzen lassen. Sollte dieser nicht zustimmen, kann man ein Antrag auf Entlassung stellen.

Hat der Zoll viele Bewerber?

Eine Ausbildung beim Zoll ist anspruchsvoll, aber sie lohnt sich. Wer gerne mit Menschen zusammenarbeitet und Interesse am Verwaltungsgeschehen hat, ist hier genau richtig. Im November eines jeden Jahres sitzen viele von den jährlich über 1000 Bewerberinnen und Bewerber ein wenig nervös auf ihren Stühlen.

Welche Stärken braucht man für den Zoll?

Zu deinen Stärken sollten die nachfolgenden Punkte gehören:
  • Leistungsbereitschaft.
  • Teamfähigkeit.
  • Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit.
  • Zielorientiertes Arbeiten.
  • Flexibilität.
  • Belastbarkeit.
  • Durchsetzungsvermögen.
  • Psychische Stabilität.

Ist 22 Zoll gut?

Ein Monitor mit 22 Zoll hat eine Bildschirmdiagonale von 55,9 Zentimeter. Somit ist ein 22 Zoll Monitor beispielsweise für Office-Anwendungen gut geeignet. Achte außerdem auf die Auflösung. Höhere Auflösungen sind empfehlenswert, wenn du bei einer längeren Arbeitszeit deine Augen schonen möchtest.

Wie schwer ist es, beim Zoll angenommen zu werden?

Die Durchfallquote im schriftlichen Teil des Zoll-Einstellungstests liegt bei etwa 20 bis 30 Prozent. Diese Zahl mag zunächst gering erscheinen, aber angesichts der begrenzten Ausbildungsplätze, die jedes Hauptzollamt jährlich vergibt, wird deutlich, wie hoch die Anforderungen sind.

Ist es schwierig, durch den Zoll zu kommen?

Bewerber, die sich fragen, wie sie CBP-Beamter werden können, sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Konkurrenz groß ist . In den letzten Jahren hat das Heimatschutzministerium seine Zulassungsvoraussetzungen verschärft, um sicherzustellen, dass nur die besten und qualifiziertesten Bewerber eingestellt werden.

Wer trägt beim Zoll eine Waffe?

Beim Zoll hast du die Möglichkeit, in waffentragenden Bereichen zu arbeiten – etwa ein Drittel aller Zöllnerinnen und Zöllner tragen eine Waffe. Möchtest auch du nach deiner Ausbildung als Waffenträger beim Zoll tätig werden, musst du zunächst eine ärztliche Untersuchung durchlaufen und einen Sporttest absolvieren.

Ist A13 ein gutes Gehalt?

Verbeamtete Lehrer:innen werden meist nach A13 besoldet und bekommen 2024 ein Jahresgrundgehalt (brutto) zwischen ca. 54.000 und 75.000 Euro pro Jahr. Ab 1. Februar 2025 steigen die Gehälter auf rund 58.000 bis 80.000 Euro brutto pro Jahr.

Wie geht es Beamten besser als Angestellten?

Beamte haben gegenüber Angestellten Privilegien: einen sicheren Job, ein gutes Gehalt und eine verlässliche Altersvorsorge. Vor allem letztere wird zur finanziellen Belastung für Bund und Länder. Schon heute gibt der Staat über 60 Milliarden Euro für Pensionsverpflichtungen aus.

Ist der Test beim Zoll schwer?

Das Auswahlverfahren und der Einstellungstest beim Zoll können als schwer bezeichnet werden. Mit einer guten Vorbereitung solltest du hier aber recht problemlos alle Aufgaben meistern können.

Ist ein Zöllner ein Polizist?

Der Zoll ist nicht nur Finanzverwaltung, sondern auch Polizei des Bundes. Entsprechend spielt er eine zentrale Rolle im Feld der Inneren Sicherheit. Gleichwohl steht er im Schatten von Polizei und Diensten, und die bürgerrechtliche Kritik interessiert sich nur selten für seine Aktivitäten.

Wie lange studiert man Zoll?

Das Studium im gehobenen Zolldienst (Bachelorstudiengang "Zolldienst des Bundes") dauert drei Jahre und umfasst sechs Semester, davon drei Semester Fachstudien und drei Semester Praxisstudien. Der Studiengang ist modular aufgebaut: Sämtliche Studieninhalte sind in Module zusammengefasst.

Ist Zoll gut bezahlt?

Gehaltsspanne: Zollbeamter/-beamtin in Deutschland

54.583 € 4.402 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 48.395 € 3.903 € (Unteres Quartil) und 61.562 € 4.965 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Welche Zulagen gibt es beim Zoll?

Zulagen und Zuschläge beim Zoll

Dazu zählt zum Beispiel die Erschwerniszulage, die den Nacht-, Feiertags- und Wochenenddienst einschließt sowie bei Tätigkeiten im Gefahrenbereich besoldet wird. Wenn du eine Familie hast, bekommst du außerdem einen Familienzuschlag. Dieser beträgt in der Stufe eins aktuell 152,91 Euro.